Zu viel von allem
Besoffene Makler, betrunkene Investoren, vernebelte Heuschrecken. Sie kaufen ganze Städte auf, verscheuchen mitleidlos Menschen für fernen, abstrakten Profit, verjagen alles
WeiterlesenEs geht nicht immer aufwärts
Besoffene Makler, betrunkene Investoren, vernebelte Heuschrecken. Sie kaufen ganze Städte auf, verscheuchen mitleidlos Menschen für fernen, abstrakten Profit, verjagen alles
WeiterlesenIn einem Museumscafé sitzend, zeichne ich aus einem frisch erworbenen Büchlein über Lyonel Feininger ein Bildchen ab. Einmal dann schaut
WeiterlesenJüngst nahm ich in München im Türkenhof beim Aktenmalen teil. Das Ergebnis: Nicht herzeigbar. Nicht weil meine Zeichnungen für diesen
WeiterlesenAn der Schlickgrenze finden sich Muschelschalen, krepierte Krebsgetiere, raschelnd-trockene Seetangblasen, der Geruch iodierter Luft, Bohrlöcher in Stecknadelformat, schmatzende Schritte und
WeiterlesenEs gibt viele Städte, die haben sich ihr Gesicht, ihren Charakter, ihre Ausstrahlung bewahrt. Sie lassen es nicht zu, dass
WeiterlesenBauern, es tut mir leid, sind in vielen Fällen nicht gerade die hellsten Köpfe und haben von Rücksichtnahme, Weitsicht, Freundlichkeit,
WeiterlesenEin Haus in Finale Ligure, so habe ich die Skizze einst genannt. Es war rein schwärmerisch. Es war rein irrationale
WeiterlesenBeim Flanieren in der Fußgängerzone, es ist menschenvoll, die Straßencafés beschirmt und umsatzstark, das Händlervolk mit sonnigem Gemüt. Man hat
WeiterlesenSie sind überall. Sie kamen uns entgegen in kleinen und großen Städten, sie liefen an Landstraßen, auf Feldwegen, sie kauerten
WeiterlesenDas Leben der Tintenmenschen ist feucht und trocken zugleich. Ist Wasser in der Nähe, kommen sie in Bewegung, schwimmen hierhin
Weiterlesen