Dämonenland
Manche sagen, sie hätte etwas Griechisches an sich, andere, sie sähe aus wie ein Geist. Denn sie hätte so etwas
WeiterlesenEs geht nicht immer aufwärts
Manche sagen, sie hätte etwas Griechisches an sich, andere, sie sähe aus wie ein Geist. Denn sie hätte so etwas
WeiterlesenEs ist nie schön, zu den Gefressenen zu hören. Allerdings werfen wir dem digitalisierten Fortschritt nur allzu gerne unsere Freiheit vor
WeiterlesenAls man noch jünger war, kaufte man sich nicht zwei Mal innerhalb von wenigen Jahren das gleiche Buch, um sich
WeiterlesenAn der Schlickgrenze finden sich Muschelschalen, krepierte Krebsgetiere, raschelnd-trockene Seetangblasen, der Geruch iodierter Luft, Bohrlöcher in Stecknadelformat, schmatzende Schritte und
WeiterlesenEin Haus in Finale Ligure, so habe ich die Skizze einst genannt. Es war rein schwärmerisch. Es war rein irrationale
WeiterlesenAn die Vergänglichkeit der Kirche, zumal der katholischen Kirche, glaubt ausgerechnet in der Kirche niemand. Was zweitausend Jahre Bestand hatte,
WeiterlesenDas Leben der Tintenmenschen ist feucht und trocken zugleich. Ist Wasser in der Nähe, kommen sie in Bewegung, schwimmen hierhin
WeiterlesenIrgendwann zieht man immer aus und hinterlässt eine weiß gestrichene Anonymität, die an nichts mehr erinnert, was einmal ein Leben
WeiterlesenMetternich, der große unmoralische und flatterhaft opportunistische Diplomat des anfänglichen 19. Jahrhunderts schreibt Zeilen, die sich einige heutige Superreiche durchaus
WeiterlesenAntikes Picknick – ich möchte es gerne glauben, dass man mit Amphoren voller Wein und Körben voller gebratenem Hammelfleisch auszog
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