Brunnen vor dem Tore
„Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum. + Ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum. + Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort. + Es zog in Freud und Leide zu ihm mich immer fort.“ Und heute? Schnitzt man keine Herzchen mehr in frische Rinde, heute schickt man Emoticons.
Gezeichnet mit Stahlfeder und Zeichentinte auf Universalpapier. Und währenddessen immer wieder die erste Zeile des Liedes gesungen, die anderen musste ich nachschlagen.
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