Mexicat
Ich glaube zu wissen, wie die Dame, die ich gouachiert habe, heißt. Als Vorlage diente ein Foto von ihr. Der Fotograf musste ein Profi gewesen sein – denn das Gesicht der Frau glitzerte in allen Farben eines bunten Unterwasserriffs: Silberblau, beigegold, schwarzglänzend – und alles bis in die letzte feine Pore ausgeleuchtet. Faszinierend und so schön, dass es mich reizte, es nachzumalen.
Das Portrait habe ich Mexicat genannt. Mit Mexiko hat die Frau eigentlich nichts zu tun, aber die Musik, die ich während des Malens hörte und mir beste Laune bereitete – denn die kam von Jenny and the Mexicats. Unbedingt mal reinhören!
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