Mal etwas Graphisches
Nunja, zur Abwechslung einmal etwas Graphisches (die zwei passenden Silben davor spare ich mir hier). Und Musikalisches könnte man hinzu fügen und dass das alles nicht von mir erdichtet wurde, sondern von jenem Hagestolz, Dandy und erotischem Abenteurer Oscar A.H. Schmitz, welcher Anfang des zwanzigsten Jahrhundert durch die berühmte Schwabinger Welt schlüpfte und sich wie ein vorweg genommener Rainer Langhans in seinen Tagebüchern selbstverliebt bespiegelnd verewigte.
Gezeichnet mit einem Staedtler pigment liner 0,05 (schwarz) und gestempelt mit einem Stempelset von raeder (Paper & Poetry) auf namenloses Papier mit einem Format von etwa 10 x 8 cm.
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