Klon auf Caféhaus-Besuch

Gdansk, die Stadt, die einmal Danzig hieß, hat was. Sie hat Geschichte, sie hat Architektur, sie hat Abwechslung, sie hat Flair und Charme, sie hat Stille und sie hat tolle Cafés und Restaurants, in denen fast überall Leckeres geboten wird und in denen hippe Musik gespielt wird – egal ob stylish oder omig eingerichtet. Und in so einer Stadt kann einem dann auch mal ein Klon begegnen, wenigstens das Bild eines weiblichen Klons. Prosze!

(c) Andreas ErberGezeichnet auf Papier von Kunstpapier (etwa 15 x 12 cm) mit einem Faber-Castell TK-Fine Vario L 0.3/0.35, einem Cretacolor Sanguine Oil Rötelstift, einem Conté à Paris Sanguine XVIIIe, einem Conté à Paris Sepia und einem Koh-I-Noor Hardtmuth "Gioconda" Charcoal-Stift. Für das Lippenrot sorgte ein Koh-I-Noor Hardtmuth Toison d'Or-Pastell. Ach, und weiße Kreide kam auch zum Einsatz und ein Radierer...

168 Gedanken zu „Klon auf Caféhaus-Besuch

Schreibe einen Kommentar